Werden im Krankenhaus die gleichen stationären Kartenterminals verwendet wie in der Arztpraxis?
Ja. Die stationären Kartenterminals im Krankenhaus und in der Arztpraxis sind identisch.
Ja. Die stationären Kartenterminals im Krankenhaus und in der Arztpraxis sind identisch.
Die Übernahme des Konnektors bei einem Inhaberwechsel der Praxis ist grundsätzlich möglich. Hierzu sind vier Schritte erforderlich: Es muss ein Übergabe-Vertrag für den Konnektor geschlossen werden, in dem bestätigt wird, dass der Konnektor im laufenden Praxisbetrieb weiter genutzt und an [weiterlesen]
Das hängt letztendlich von der Praxisgröße und -organisation ab. Unser Tipp: Psychotherapeutenpraxis: 1 Kartenterminal, wenn der Psychotherapeut die eGK des Patienten selber einliest 2 Kartenterminals, falls es einen Patientenempfang gibt Arztpraxis mindestens 3 Kartenterminals (abhängig von der Zahl der Behandler [weiterlesen]
Jedes TI-fähige Kartenterminal kann für folgende Karten im Rahmen der Telematik-Infrastruktur genutzt werden: SMC-B-Karte (Praxisausweis) Diese Karte in SIM-Größe ist für die technische Anbindung der Praxis an die Telematik-Infrastruktur notwendig. Sie wird einmal in der Praxis benötigt und in einem [weiterlesen]
Das eHealth-Kartenterminal ist ein Kartenlesegerät. Das eHKT erkennt und liest die in der Telematikinfrastruktur eingesetzten Smartcards wie die elektronische Gesundheitskarte (eGK), Heilberufsausweis, Institutionskarte sowie Krankenversicherungskarten von privat Versicherten. Es dient somit der Identifikation von Versicherten, Leistungserbringern oder einer Einrichtung. Darüber [weiterlesen]
Der Secure Internet Service (SIS) baut einen sicheren Tunnel (Virtual Private Network, VPN) zum Internet auf. Dieser arbeitet dabei als Firewall, die zusätzlich Viren entfernen und den Zugriff auf unsichere Webseiten blockieren kann. Das erhöht den Schutz der Praxissysteme. Der [weiterlesen]
Die Kosten für die Einrichtung und den Betrieb eines Internetanschlusses zählen zu den allgemeinen Praxiskosten einer Vertragsarzt- bzw. Vertragspsychotherapeutenpraxis. Eine gesonderte Vergütung des Internetanschlusses sieht die Finanzierungsvereinbarung der TI nicht vor. Diese Vergütung ist auch kein Bestandteil der vereinbarten Pauschalen [weiterlesen]
Für Krankenhäuser werden spezielle Rechenzentrumskonnektoren empfohlen, an die man bis zu 50 Kartenterminals anschließen kann.
Die Nutzung eines Konnektors der im Rechenzentrum eines Anbieters gehostet wird, ist mit einer Auftragsdatenverarbeitung möglich.
Die KBV hat in einer Praxisinfo sehr transparent die Umsetzung sowie die Vor- und Nachteile der beiden Betriebsvarianten beschrieben: Praxisinformation zu TI-Installationsvarianten in der Praxis (kbv.de) Eine ausführliche Darstellung zum Betriebsmodus finden Sie auch auf diesem Informationsblatt (gematik.de)