2000
Wie ist der Informationsfluss an die Krankenkasse, wenn der Patient nachträglich die AU nicht wahrnimmt?
Keine Information über Vertragsärzte, nach Auskunft des GKV-Spitzenverbandes wird der Abruf der Daten durch die Arbeitgeber registriert.
2000
Keine Information über Vertragsärzte, nach Auskunft des GKV-Spitzenverbandes wird der Abruf der Daten durch die Arbeitgeber registriert.
Die Vorlagen orientieren sich an Muster 1. Beispiele finden Sie in den Erläuterungen zur eAU unter dem Punkt „Musteransicht Stylesheets“.
Die Inhalte des Formulars bleiben unverändert. Bei der Ausfertigung für die Krankenkasse ist lediglich ein Barcode hinzugekommen, der die Datenerfassung erleichtern soll.
Ja das ist möglich, aber um Störungen möglichst sofort zu erkennen, wird die Komfortsignatur empfohlen.
Der digitale Datensatz der eAU wird vor dem Versand mit der qualifizierten elektronischen Signatur (QES) des elektronischen Heilberufsausweises (eHBA G2) signiert. Um nicht bei jedem Vorgang die PIN eingeben zu müssen, können Sie per Stapelsignatur signieren, d. h. es werden [weiterlesen]
Der Arbeitgeber erhält weiterhin die gleichen Informationen wie vorher. Der Inhalt der Formulare bleibt unverändert.
Ja. Die Ausfertigung für die Krankenkasse wird digital per KIM versendet. Der Patient erhält nur noch die Ausfertigung für den Arbeitgeber und sich selbst.
Nein. Da auf der Versichertenkarte die Institutskennung (IK) und die Versicherungskennnummer (VKNR) hinterlegt ist, kann bei der Erstellung der eAU diese vom Praxisverwaltungsprogramm automatisch eindeutig der Krankenkasse zugeordnet werden.
Wenn die digitale Datenübermittlung an die Krankenkasse vorübergehend nicht möglich ist, werden die Daten vom PVS gespeichert und der Versand an die Krankenkasse erfolgt, sobald die Anbindung wieder besteht. Wenn der Patient oder die Patientin noch in der Praxis ist, [weiterlesen]
Als Transportweg für die eAU wird im Gesetz (§ 295 Absatz 1 SGB V) die TI vorgegeben. Die Vertragspartner KBV, KZBV, GKV-SV und DKG haben sich auf KIM (Kommunikation im Medizinwesen) als Transportweg geeinigt.